Das Konzept

Ballerina schnürt den Spitzenschuh

Das Trainingskonzept

BALLLANCE wurde speziell für den erwachsenen, ausgewachsenen Körper entwickelt. Es ist in seiner Art einzigartig und sein Begriff daher markenrechtlich geschützt. BALLLANCE verbindet klassische Balletttechnik mit ausgleichenden Elementen ballettverwandter Tanzstile und Methoden.
Übung an der Stange
Übung im Raum
Erklärtes Ziel der Ballettschule BALLLANCE ist es, die Freude an der Schönheit von Bewegungsabläufen zu wecken. Eine wichtige Inspirationsquelle ist dabei die Musik.
In allen Kursen wird u. a. auf dem Boden gearbeitet. Übungen mit Hilfsmitteln wie Bändern oder Bällen erweitern den Ballettaspekt sinnvoll und verbessern die Trainingserfolge. Eine Physiotherapeutin steht der Schule beratend zur Seite.
Auf der Matte
Übung mit Bändern
Die Körperhaltung und -spannung wird verbessert, Muskeln gekräftigt, die Beweglichkeit geschult. Die Koordination verschiedener Körperteile fällt zunehmend leichter. Der Gleichgewichtssinn verbessert sich.
Der Ballettunterricht respektiert die individuellen körperlichen Gegebenheiten und Grenzen jedes einzelnen Tänzers. Was an Möglichkeiten vorhanden ist, wird achtsam unterstützt und gefördert.
An der Stange
Bodenübung
Voraussetzung für die Teilnahme ist jedoch, dass aus ärztlicher Sicht keine Einwände bestehen.
Alle Gruppen sind altersmäßig gemischt.

Spitzentanz:

Da das BALLLANCE-Trainingskonzept auf denjenigen Elementen des Balletts basiert, die dem erwachsenen Körper besonders gut tun, beschränken wir uns in diesem Kurs auf einen aus unserer Sicht vertretbaren, klar eingegrenzten Einblick in seine Grundlagen und Technik.
Der Spitzentanz ist nicht Teil des regulären Unterrichts. Dieser Kurs kann nach individuellem Wunsch und je nach persönlichem Trainingsstand, körperlichen Voraussetzungen und entsprechend der Empfehlung des Lehrpersonals ab Stufe II hinzugebucht werden. Zu den Voraussetzungen lesen Sie unten mehr.
An der Stange
Fußübung
Ein Teil des Unterrichts besteht aus vor- und nachbereitenden Übungen zur Stärkung und Stabilisierung der Füße und Waden, die ohne Schuhe durchgeführt werden.
Mobile Tanzböden vermindern die Verletzungsgefahr durch Ausrutschen und bieten größtmögliche Sicherheit bei gleichzeitiger Wärmeisolation und Stoßdämpfung.

Balanced ballet

: Auch in diesem Kurs werden sämtliche Grundlagen des klassischen Balletts vermittelt. Dabei ist das Tempo moderater als in den regulären Ballettkursen. Auf Sprünge wird verzichtet und stattdessen der Fokus auf die fließenden Ballettelemente gelegt. Es werden vermehrt Regenerierungs- und Dehnpausen in den Unterrichtsablauf integriert. Häufig wird der Unterricht mit einer Schlussentspannung abgeschlossen. Geschwitzt wird dennoch: Wir betreiben gezielt ballettrelevanten Muskelaufbau, arbeiten an der individuellen Beweglichkeit und Körperspannung.
Entspannungsübung
*Für den Spitzentanzkurs empfehlen wir die mindestens drei Jahre lang durchgehend erfolgte Teilnahme am Ballettunterricht, bestenfalls zweimal wöchentlich. Aus ärztlicher Sicht sollten keine Bedenken bestehen. Die Muskelkraft muss ausreichen und eine gute Stabilität der Gelenke sowie eine entsprechende Festigkeit der Bänder und Knochen gewährleistet sein. Die Anatomie der Füße sollte vor Beginn geprüft werden. Bestehen Unsicherheiten oder Unklarheiten, sollte noch vor Kursanmeldung ein Facharzt befragt werden. Das gilt insbesondere für TeilnehmerInnen mit einem Alter über 30 Jahren.
Ballerina in Pose